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Parodontose frühzeitig behandeln – für gesundes Zahnfleisch und stabile Zähne in Jonsdorf, Region Zittau

Parodontitis- Behandlung – Gesundes Zahnfleisch für starke Zähne

Gesundes Zahnfleisch ist die Basis für feste, gesunde Zähne. Doch Parodontose (Parodontitis) kann unbemerkt fortschreiten und langfristig zu Zahnlockerung oder Zahnverlust führen. In der Zahnarztpraxis Koppe in Jonsdorf, unweit von Zittau,  bieten wir Ihnen modernste Behandlungsmethoden, um die Erkrankung frühzeitig zu stoppen und Ihr Zahnfleisch nachhaltig zu schützen.

 

Mit präziser Diagnostik, schonenden Therapiemethoden und individueller Betreuung sorgen wir für eine gezielte Behandlung – für starkes Zahnfleisch, feste Zähne und ein gesundes Lächeln!

Mann mit entzündetem Zahnfleisch – Parodontitis-Behandlung beim Zahnarzt Koppe in Jonsdorf bei Zittau

Was ist Parodontitis (Parodontose)?

Parodontitis, oft auch Parodontose genannt, ist eine bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparats, die unbehandelt zu Zahnfleischrückgang, Zahnlockerung und sogar Zahnverlust führen kann. Die Erkrankung beginnt oft schleichend mit Zahnfleischbluten, Rötungen oder Mundgeruch. Je früher sie erkannt wird, desto besser lässt sie sich stoppen und behandeln. In unserer Praxis setzen wir auf moderne, schonende Methoden, um Ihr Zahnfleisch gesund zu erhalten.

Schematische Darstellung: Vergleich von gesundem und entzündetem Zahnfleisch bei Parodontitis – Zahnarztpraxis Koppe in Jonsdorf bei Zittau

Symptome einer Parodontitis

Die Diagnose einer Parodontitis kann ausschließlich durch einen Zahnarzt oder einen spezialisierten Parodontologen gestellt werden. Mithilfe des Parodontalen Screening Indexes (PSI) lässt sich der Zustand des Zahnhalteapparats genau bewerten.

Obwohl Parodontitis oft über lange Zeit schmerzfrei verläuft, gibt es einige Warnsignale, auf die Sie selbst achten können. Folgende Anzeichen können auf eine beginnende oder fortgeschrittene Parodontitis hinweisen:

 

⚠️ Gerötetes, geschwollenes oder blutendes Zahnfleisch

⚠️ Dauerhafter Mundgeruch oder unangenehmer Geschmack


⚠️ Zahnfleischrückgang – die Zähne wirken länger


⚠️ Freiliegende Zahnhälse & erhöhte Empfindlichkeit


⚠️ Lockerung oder Verschiebung von Zähnen


⚠️ Eiterbildung oder Entzündungen am Zahnfleisch

Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome bemerken, empfehlen wir eine zeitnahe Untersuchung, um die Erkrankung frühzeitig zu stoppen.

Wie entsteht eine Parodontitis?

Parodontitis wird durch Bakterien ausgelöst, die sich in den Zahnfleischtaschen ansammeln. Wird Plaque nicht regelmäßig entfernt, verhärtet er zu Zahnstein und begünstigt Entzündungen. Unbehandelt greift die Entzündung das gesamte Zahnbett an und kann zu Knochenabbau führen.

Zu den wichtigsten Risikofaktoren gehören:

 

◽ Unzureichende Mundhygiene – Plaque und Zahnstein begünstigen Bakterienwachstum.

 

◽ Rauchen – erhöht das Risiko einer Parodontitis erheblich.

◽ Diabetes & Immunschwäche – beeinträchtigen die Abwehrkräfte des Körpers.

◽ Stress – kann die Anfälligkeit für Entzündungen erhöhen.

◽ Genetische Veranlagung – einige Menschen sind anfälliger für Parodontitis.

Ihre Zahnarztpraxis für schonende und effektive Parodontitis-Behandlung in der Region Zittau

Zahnfleischprobleme sollten nicht unbehandelt bleiben! Lassen Sie sich von unseren Spezialisten beraten und starten Sie Ihre Parodontitis-Therapie – für gesundes Zahnfleisch und stabile Zähne! Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und sichern Sie sich eine nachhaltige, natürliche und stabile Lösung für Ihre Zahngesundheit!

Logo Zahnarzt Koppe in Jonsdorf, Region Zittau.

Nutzen Sie unsere Online-Rezeption oder rufen Sie uns direkt an

FAQ | Parodontose / Parodontitis

Kann jeder Zahn gerettet werden?

Der Erhalt eines Zahnes hängt maßgeblich vom Zeitpunkt der Diagnose und der rechtzeitigen Einleitung geeigneter Behandlungsmaßnahmen ab. Je früher eine Parodontalerkrankung erkannt wird, desto größer sind die Chancen, ihr Fortschreiten zu verlangsamen oder sogar zu stoppen. In vielen Fällen ist es möglich, das betroffene Gewebe zu regenerieren und den Zahn langfristig zu erhalten. Durch regelmäßige zahnärztliche Kontrollen und professionelle Zahnreinigungen kann das Risiko für Zahnverlust erheblich reduziert werden. Im Rahmen eines individuellen Mundhygiene- und Therapieprogramms überwachen wir nicht nur den Zustand Ihrer Mundgesundheit, sondern zeigen Ihnen auch, wie Sie selbst aktiv zur Erhaltung Ihrer Zähne beitragen können. So lassen sich viele Fälle von Zahnverlust vermeiden und langfristig gesunde Zähne bewahren.

Wie läuft die Parodontose-Behandlung ab?

1️⃣ Diagnose & individuelle Behandlungsplanung: Zu Beginn messen wir die Zahnfleischtaschen, analysieren das Infektionsrisiko und führen gegebenenfalls Röntgenaufnahmen durch. 2️⃣ Professionelle Zahnreinigung & Bakterienentfernung: ✅ Entfernung von Plaque und Zahnstein über & unter dem Zahnfleisch ✅ Reinigung der Zahnfleischtaschen mit Ultraschall & Spezialinstrumenten ✅ Antibakterielle Spülung zur Reduktion der Keime 3️⃣ Gezielte Therapie der Zahnfleischtaschen: ✅ Bei tieferen Entzündungen setzen wir schonende Lasertherapie oder Antibiotika ein. ✅ In fortgeschrittenen Fällen können chirurgische Maßnahmen notwendig sein, um Zahnfleisch und Knochen zu regenerieren. 4️⃣ Langfristige Nachsorge & Prävention: ✅ Regelmäßige Prophylaxe-Sitzungen zur langfristigen Kontrolle ✅ Anleitung zur optimalen Mundhygiene ✅ Individuelle Ernährungs- und Lebensstilberatung

Wie kann man Parodontitis vorbeugen?

Parodontitis ist eine chronische Erkrankung, aber mit der richtigen Pflege vermeidbar. Wichtige Maßnahmen sind: ✅ Tägliche Zahnpflege – zweimal täglich gründlich putzen, Zahnseide & Interdentalbürsten nutzen. ✅ Regelmäßige Zahnreinigung – mindestens 1–2 Mal im Jahr professionelle Reinigung. ✅ Gesunde Ernährung – vitaminreiche Kost stärkt das Zahnfleisch. ✅ Rauchstopp & Stressreduktion – senkt das Risiko erheblich.

Besteht für jeden das gleiche Risiko, an Parodontitis zu erkranken?

Parodontitis ist eine weit verbreitete Erkrankung, doch das individuelle Risiko ist nicht bei jedem Menschen gleich. Viele Betroffene unterschätzen die Gefahr, da die Erkrankung oft schmerzfrei verläuft und erste Anzeichen wie Zahnfleischbluten häufig nicht ernst genommen werden. Dadurch bleibt die Entzündung lange unbemerkt und kann ungehindert fortschreiten. In den meisten Fällen entwickelt sich Parodontitis langsam und tritt vermehrt ab dem 40. Lebensjahr auf (chronische Parodontitis). Allerdings gibt es auch aggressive Verlaufsformen, die bereits in jungen Jahren auftreten und zu einem schnellen Gewebeabbau führen können. Unabhängig vom Verlauf ist eine frühzeitige Diagnose und gezielte Therapie entscheidend, um Zahnfleisch und Zahnhalteapparat langfristig zu schützen.

Wichtige Vitalstoffe bei Parodontitis

Vitamine, Spurenelemente und Mikronährstoffe spielen eine entscheidende Rolle bei der Gesundheit des Zahnhalteapparates. Parodontitis ist eine chronische Entzündung, die durch Bakterien im Zahnbelag verursacht wird. Neben einer professionellen Behandlung können freie Radikale und ein geschwächtes Immunsystem den Krankheitsverlauf beeinflussen. Studien zeigen, dass ein Mangel an bestimmten Nährstoffen das Risiko für Parodontitis erhöhen kann. Ein wichtiger Bestandteil ist Koenzym Q10, das eine zentrale Rolle bei der Zellenergieproduktion und der Wundheilung spielt. Ein Mangel kann sich negativ auf die Regeneration des Zahnfleisches auswirken. In einigen Fällen kann die Parodontaltherapie durch die zusätzliche Gabe von Koenzym Q10 unterstützt werden, um den Heilungsprozess zu fördern. Weitere essenzielle Vitalstoffe zur Unterstützung des Zahnfleisches und zur Reduzierung von Entzündungsprozessen sind: ✅ Vitamin A, C und E – Wirken antioxidativ und fördern die Geweberegeneration. ✅ Betacarotin & Selen – Stärken die Immunabwehr gegen entzündliche Prozesse. ✅ Folsäure & Zink – Unterstützen die Heilung des Zahnhalteapparates. Eine ausgewogene Ernährung und gezielte Nährstoffversorgung können somit aktiv zur Vorbeugung und Behandlung von Parodontitis beitragen und das Zahnfleisch langfristig stärken.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine Parodontose-Behandlung?

Ja, gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Parodontitis-Behandlung, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Dazu gehört, dass das Gebiss frei von Zahnstein und anderen Reizfaktoren ist und der Patient eine gründliche Mundhygiene betreibt. Zudem muss der Zahnarzt eine sorgfältige Diagnose und Therapieplanung erstellen. Gerne beraten wir Sie individuell zu den genauen Leistungen Ihrer Krankenkasse.

Zahnverlust vermeiden – Parodontose frühzeitig erkennen & behandeln.

Anfahrt

Zahnarzt Koppe

An der Sternwarte 1

02796 Jonsdorf

Region Zittau

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Unsere Praxis liegt zentral im Zittauer Gebirge – in direkter Nachbarschaft zu Zittau, Großschönau, Olbersdorf, Bertsdorf-Hörnitz, Hainewalde, Waltersdorf, Oybin und Lückendorf.

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